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Was ist Kitesurfen?

Kitesurfen ist DER neue Wassersport, der viele Boardsportarten in sich vereint. Auf einem kleinen Brett (ähnlich einem Wakeboard, Snowboard, Surfbrett, typischerweise zwischen 130 - 200 cm Länge) lässt sich der Kiter mit einem Lenkdrachen über das Wasser ziehen. Durch den Auftrieb des Drachens lassen sich dabei extreme Sprünge - teils schon Flüge - vollbringen.

Seit das Kitesurfen 1996 auf Hawaii populär geworden ist, gibt es auch in Deutschland immer mehr Anhänger dieses faszienierenden Sports. Drei neue deutschsprachige Print-Magazine widmen sich mittlerweile dem Kitesurfen. Wassersportmessen haben gezeigt, dass ein Grossteil der Windsurf-Industrie jetzt auch in den Kitebereich drängt. Einer der bekanntesten Förderer des Kitesurfens ist Robby Naish - ein Name der seit mehr als zwei Jahrzehnten den Surfbereich dominiert.

Die Publikumswirksamkeit des Kitesurfens ist enorm. Extreme Action mit Sprüngen bis zu 10 Meter hoch und 40 Meter weit und eine bisher unbekannte Dynamik, auch schon bei wenig Wind, zieht jeden Zuschauer in seinen Bann. Zum anderen bieten die bis zu 20 Quadratmeter grossen Lenkdrachen einen faszinierenden Anblick am Himmel.

Um einen Eindruck vom Kitesurfen zu bekommen, schaue man sich einfach mal ein paar Bilder von dem Sport an. Zum Beispiel in einer der Bildergalerien im Internet oder in einem der Kitesurf-Magazine.

Woher kommt Kitesurfen?

Kitesurfen, oder Kitesurfing wie die Amis sagen, begann in den 80er Jahren. Cory Roeseler auf Oregon begann damals sein Kiteski-System zu entwickeln (ein starrer gerahmter Drachen), welches er überwiegend mit Wasserskiern einsetzte. Zur gleichen Zeit arbeiteten die Legaignoux-Brüder in Frankreich an Ihrem Flysurf-System, dem heutigen WIPIKA-Drachen. (Wipika steht für WI.nd P.owered I.nflatable K.ite A.ircraft.) Dieser Wipika-Kite war ein sogenannter Tubekite - zu erkennen an seiner runden Form. Der Name rührt von den aufgeblasenen Luftschläuchen her, welche dem Kite seine Stabilität geben und den Wasserstart ermöglichen. In den 90er Jahren wurde ein weiteres System für das Kitesurfen entdeckt und weiterentwickelt, die sogenannten Softkites (Ram-Air-Kite / "Matte"). Hier haben sich vor allem Firmen wir Flysurfer.de und Advance einen Namen gemacht.

In den späten 90er Jahren wurde Kitesurfen immer populärer. Nicht zuletzt deswegen, weil viele Kinderkrankheiten der Syteme ausgemerzt wurden und weil einige Pioniere das Kitesurfen auf Hawaii und Frankreich bekannt gemacht haben. Mittlerweile sind einige bekannte Namen unter den Kitesurfern, so z.B. Robby Naish, Flash Austin, Martin Vari, Henning Nockel und viele andere. Seit 1998 ist Kitesurfen auch in Deutschland ein Thema und zieht immer mehr Leute in seinen Bann.


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